Aus dem Kurs: OOP mit Python
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Private und Public – Tutorial zu Python
Aus dem Kurs: OOP mit Python
Private und Public
In der objektorientierten Programmierung nutzt man sogenannte Sichtbarkeiten, um zu regeln, wer was aus einer Klasse beziehungsweise aus einem Objekt sehen darf. Ich habe hier eine Klasse mit einer Klasseneigenschaft. Sie sehen, dass hier die Variable A einfach in der Klasse deklariert ist, und damit ist es eine Klasseneigenschaft. Wenn ich sie so deklariere, dann wird sie als public gewertet, öffentlich frei zugänglich. In diversen Programmiersprachen wird das über sogenannte Modifizierer geregelt, da gibt es meistens auch einen Modifizierer, der sich Public nennt. Das ist in Python etwas anders, jedes so deklarierte Element ist per Default erst einmal public, also frei zugänglich. Und das bedeutet, im Fall einer Klassenvariable, einer Klasseneigenschaft, dass ich einfach hier einen Print machen kann, kann dann den Namen der Klasse voranstellen, einen Punkt machen und dann die Eigenschaft oder auch Methode nutzen. Und Sie sehen, es gibt keine Fehlermeldung. Nun gibt es weitere…
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