Aus dem Kurs: SQL Grundkurs 3: Data Manipulation Language (DML)
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Einfügen mit Identity: MS SQL Server
Aus dem Kurs: SQL Grundkurs 3: Data Manipulation Language (DML)
Einfügen mit Identity: MS SQL Server
Beim Microsoft SQL Server werden automatisch vergebene Werte, sogenannte Autoincrement-Werte, über eine sogenannte IDENTITY definiert und vergeben. Sehen Sie in diesem Video, wie Sie so etwas nutzen. In der Tabelle bestellungen ist so eine IDENTITY definiert für die Spalte Bestellnummer. Hier ist festgelegt, dass diese mit der Nummer 1000 beginnend vergeben wird und in Einserschritten fortgesetzt wird. So eine IDENTITY-Column beim SQL Server wird beim INSERT einfach ignoriert. Dass das so ist, zeigt schon, wenn wir einen neuen Eintrag ohne Zielspaltenangabe vornehmen. Normalerweise muss ich ja bei einem INSERT INTO ohne Zielspaltenangabe, also hier bei der Tabelle bestellungen, so ausführen, dass jede Spalte einen Wert bekommt. Hier ignoriere ich einfach die Bestellnummer und beginne mit dem Datum. Hier verwende ich z.B. den 4. März 2020, als Lieferant, das ist die nächste Spalte, vergebe ich 1002, eine gültige Nummer, die ich hier schon sehe, und dann ebenso eine gültige…
Üben mit Projektdateien
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Inhalt
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Werte ohne Zielspaltenangabe einfügen7 Min. 51 Sek.
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Mehrere Zeilen einfügen7 Min. 33 Sek.
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Werte mit Zielspaltenangabe einfügen15 Min. 23 Sek.
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Einfügen mit Unterabfragen8 Min. 26 Sek.
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Einfügen mit Auto-Inkrement: MySQL7 Min. 14 Sek.
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Einfügen mit SEQUENCE: Oracle7 Min. 5 Sek.
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Einfügen mit Identity: MS SQL Server8 Min. 42 Sek.
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(Gesperrt)
Datensätze anfügen7 Min. 32 Sek.
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