Aus dem Kurs: Webtechniken lernen 3: Responsive CSS-Layouts mit Media Queries, Flexbox und Grid
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Responsives Webdesign: Das Web wird flexibel
Aus dem Kurs: Webtechniken lernen 3: Responsive CSS-Layouts mit Media Queries, Flexbox und Grid
Responsives Webdesign: Das Web wird flexibel
Der Begriff Responsive Web Design stammt aus einem im Mai 2010 erschienenen Artikel des Web Designers Ethan Marcotte. Und diesen Artikel sehen Sie hier im Browser. Der ist erschienen bei alistapart.com, einem Online-Magazin, bei dem viele interessante und epochemachende Artikel erschienen sind. Responsive, auf Deutsch responsiv, bedeutet so viel wie anpassungsfähig und besagt, dass eine Webseite auf ihre Umgebung reagiert, also auf die Umgebung, in der sie dargestellt wird. Sie sehen das hier, wenn ich jetzt F12 drücke, dann habe ich hier einen mobilen Viewport und die Seite passt sich an. Hier wird sogar eine andere Grafik verwendet. Und hier passt sich der Inhalt dem zur Verfügung stehenden Platz an. Das ist responsives Web Design. Und Ethan Marcotte hat das in diesem Artikel erklärt, was er damit meint. Vorher hatten Webseiten häufig eine feste Breite von z.B. 960 Pixel, die dann in 12 oder 16 Spalten unterteilt wurde, aber mit dem Aufkommen von mobilen Geräten war das eigentlich…
Inhalt
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Responsives Webdesign: Das Web wird flexibel3 Min. 15 Sek.
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Medientypen definieren das Ausgabemedium3 Min. 45 Sek.
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Media Queries sind Medientypen plus Medienfeatures3 Min. 23 Sek.
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Media Queries brauchen den "Meta-Viewport"3 Min. 10 Sek.
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Auf der Suche nach dem richtigen Breakpoint3 Min. 41 Sek.
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Challenge: Responsive Schriftgröße per Media Query1 Min. 20 Sek.
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Solution: Responsive Schriftgröße per Media Query2 Min. 35 Sek.
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